Im Januar trafen sich die Delegierten des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG), die sich in den regionalen Arbeitsgemeinschaften Christlicher Kirchen (ACK) sowie der Bundes-ACK und auch in der internationalen Ökumene engagieren. Der Freikirchenreferent des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim (KI), Dr. Lothar Triebel, nahm zum zweiten Mal als Gast an diesem Jahrestreffen teil; er freute sich dabei, die ACK-Delegierten diesmal nicht nur online zu treffen. An entsprechenden Jahrestreffen der mennonitischen Ökumenebeauftragten in der Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland (AMG) nimmt Triebel ebenfalls regelmäßig teil; 2019 fand dieses Treffen sogar im Wolfgang-Sucker-Haus in Bensheim statt, der Heimstätte des KI.
Die BEFG-Delegierten trafen sich im Zentrum des Bundes, in Elstal bei Berlin. Sie waren gut vorbereitet: Alle Delegierten hatten schriftliche Berichte über ihre Arbeitsfelder verfasst, die bereits vor dem Treffen verschickt worden waren. Wie wichtig ihre Arbeit für den BEFG ist, zeigte sich u.a. darin, dass der Generalsekretär des Bundes, Pastor Christoph Stiba, an der gesamten Tagung teilnahm. Auch von ACK-Seite wurde die Bedeutung dieser Arbeit durch hochrangigen Besuch unterstrichen: Der Vorsitzende der Bundes-ACK, Erzpriester Konstantin Miron, nahm genauso wie der freikirchliche Referent in der Ökumenischen Centrale der ACK, Pastor Dr. Jochen Wagner, an der Tagung teil.
Ein ausführlicher Bericht über die Tagung findet sich auf der Netzseite des BEFG.