Das Konfessionskundliche Institut war im November auf der EKD-Synode in Dresden durch die KI-Referentin für Anglikanismus und Weltökumene Dr. Miriam Haar vertreten. Das KI hatte dort einen gemeinsamen Stand mit der Evangelischen Zentrale für Weltanschauungsfragen (EZW), an dem beide Institutionen über ihre Arbeit informierten, zum Gespräch einluden sowie zahlreiche Publikationen vorstellten.
Das Schwerpunktthema der 6. Tagung der 12. Synode der EKD lautete: „Auf dem Weg zu einer Kirche der Gerechtigkeit und des Friedens“. Passend zum Synodenthema hatte das Konfessionskundliche Institut eine Ausgabe des Materialdienstes (MdKI 5/2019) dem Thema „Frieden“ gewidmet (https://konfessionskundliches-institut.de/produkt/md-05-2019/).
Auch weitere Publikationen des Konfessionskundlichen Instituts und der EZW wurden vorgestellt. Besonders das Heft „Was eint? Was trennt?“, das ökumenisches Basiswissen vermittelt, war für die Besucher*innen des Standes von großem Interesse. Umso besser, dass für den Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt 2021 eine überarbeitete Auflage dieses Hefts geplant ist.
Zudem nutzte Dr. Miriam Haar auf der EKD-Synode die Gelegenheit Gespräche mit Synodalen, Mitgliedern der Kirchenleitungen und Mitarbeitenden der anderen auf der Synode vertretenen Werken zu führen und die Angebote des Konfessionskundlichen Instituts bekannt zu machen.