Gewissermaßen im Schatten des Krieges hat sich auch die kirchliche Landschaft verändert, jedenfalls was die Orthodoxie angeht. Hier soll ein Überblick gegeben werden, wie sich die Situation derzeit darstellt, und welche Perspektiven für die Zukunft sich abzeichnen Außerdem soll auch ein Blick in die orthodoxe Kirche des Aggressorlandes geworfen werden.
weiterlesen »Allgemein
Zwei Veranstaltungen zur Orthodoxie geplant
In diesem Jahr bietet das Konfessionskundliche Institut zwei Fortbildungsveranstaltungen zu den orthodoxen Kirchen an. Vom 25.-27. Juli 2025 trifft sich das Junge Forum Orthodoxie (JuFO) in Trier zu einer Tagung mit dem Thema “Die Bedeutung der Kirchenväter in der Orthodoxie”. Das JuFO bringt junge Menschen, Studierende und Promovierende, junge Pfarrer und Pfarrerinnen und andere zusammen,…
weiterlesen »Studentisches Praktikum im Konfessionskundlichen Institut
Seit dem 17. Februar wird das Team des Konfessionskundlichen Instituts wieder einmal durch eine Praktikantin bereichert. Die badische Theologiestudentin Elise Ebinger möchte die verschiedenen Arbeitsbereiche des KI näher kennenlernen und ihre bisherige ökumenische Erfahrung vertiefen.
weiterlesen »Ökumenischer Arbeitsbesuch im Konfessionskundlichen Institut
Die baptistischen Delegierten in den regionalen Arbeitsgemeinschaften Christlicher Kirchen (ACK) und in der Bundes-ACK kamen im Januar zu ihrer jährlichen Arbeitstagung zusammen. Diese fand 2025 ausnahmsweise nicht in Elstal bei Berlin statt, wo die Hochschule und viele andere Einrichtungen des BEFG liegen, sondern im Wolfgang-Sucker-Haus in Bensheim, dem Dienstsitz des Konfessionskundlichen Instituts (KI) des Evangelischen Bundes.
weiterlesen »Papstamt ökumenisch?
In der ökumenischen Diskussion gilt bei allen Kirchen das Papstamt als die härteste zu knackende Nuss. Papst Johannes Paul II. hatte 1995 deshalb in seiner Enzyklika „Ut unum sint“ ein Nachdenken über eine Gestaltung des Papstamtes angeregt, welches ökumenisch weiterführend sein könnte. 2024 hat das vatikanische Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen die bisherige…
weiterlesen »Ausstellung „500 Jahre Täuferbewegung 1525-2025“ in Bensheim
Seit 1525 gibt es wieder christliche Gemeinden, die nur taufen, wenn der Täufling selbst seinen Glauben bekannt hat. Um deren Geschichte und Gegenwart geht es in der vom Verein „500 Jahre Täuferbewegung 1525-2025“ konzipierten Wanderausstellung. Darum ging es auch bei der Vernissage am 22.1.2025 in Bensheim – und darum, was das mit den Landeskirchen zu tun hat, mithin: Es ging um die ökumenische Relevanz der täuferischen Tradition.
weiterlesen »Freikirchen zu politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen
Zwischen Oktober 2023 und September 2024 gab es ungewöhnlich viele Äußerungen aus Freikirchen zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Hintergrund waren vor allem das Hamas-Massaker in Israel am 7.10.2023 und seine Folgen sowie die Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern 2024. Hinzu kamen als Anlässe verschiedene Jahrestage. In Summe kann man sagen, dass diese Stellungnahmen den Kämpfen für Demokratie und Menschenrechte, gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus dienen sollten.
weiterlesen »Referent*innenstelle im Konfessionskundlichen Institut neu zu besetzen
Zum 1. Januar 2026 ist im Konfessionskundlichen Institut die Stelle eines wissenschaftlichen Referenten/einer wissenschaftlichen Referentin neu zu besetzen. Die Stellenausschreibung finden Sie hier. Bewerbungen sind möglich bis 14. März 2025.
weiterlesen »Das ChristusForum Deutschland auf dem Weg zur KdöR
Im zweiten Halbjahr 2024 haben die im ChristusForum Deutschland (CFD) organisierten Brüdergemeinden, die (noch) zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) gehören, ihre Entwicklung zu einer neuen evangelikalen Freikirche weiter vorangetrieben. In einem Essay des Freikirchenreferenten des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, Dr. Lothar Triebel, zu dieser Thematik werden die jüngsten Entwicklungen skizziert und eingeordnet.
weiterlesen »Jauchzet, frohlocket…!
Mit der Geburt Jesu hat sich Gott an die Seite aller Menschen gestellt. Mit der Geburt Jesu hat Gott Hoffnung in diese Welt gebracht, – Hoffnung, dass sich das Schicksal aller Menschen ändern kann, Hoffnung, dass alle Tränen abgewischt werden. Diese Hoffnung steckt in dem kleinen Kind, das hier von seiner Mutter staunend betrachtet wird.
Das gesamte Team des Konfessionskundlichen Instituts wünscht allen Christen aller Kirchen und Konfessionen ein frohes Fest der Geburt Jesu Christi. Mögen alle den Grund zum Jauchzen und Frohlocken sehen und erkennen!
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