Zweimal jährlich treffen sich die Spitzen der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu einem Treffen, bei dem gemeinsame Anliegen besprochen werden. Das zweite solche Treffen in diesem Jahr fand am 9. Dezember im Kirchenamt der EKD in Hannover statt. Metropolit Augoustinos (Lambardakis), der Vorsitzende der OBKD und Bischöfin Kirsten Fehrs, die Ratsvorsitzende der EKD waren sich einig, dass wir nicht nur, aber vor allem in der jetzigen Zeit Orte der Hoffnung brauchen. Die Gespräche und verschiedenen Begegnungen zwischen beiden Kirchen, die regelmäßig stattfinden seien solche Orte der Hoffnung.
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Grundkenntnisse über die ‚anderen‘ Kirchen sind die Grundlage für das ökumenische Miteinander
Warum küssen orthodoxe Gläubige Ikonen? Warum werden Mennoniten auch „Täufer“ genannt? Was unterscheidet evangelische Freikirchen von den Landeskirchen? Was ist der Sinn des Papsttums? Sind Altkatholiken etwa konservativer als Römisch-Katholische? Woher kommt der Name ‚Methodisten‘? Warum können Evangelische bei Orthodoxen und Katholiken nicht zum Abendmahl? Was macht Pfingstkirchen und charismatische Gruppen so attraktiv? Solche und viele andere Fragen werden in den Grund- und Aufbaukursen des Konfessionskundlichen Instituts beantwortet.
Im Frühjahr 2025 findet ein weiterer Grundkurs Konfessionskunde statt. Anmeldungen ab sofort!
“Meissen, Porvoo, Bonn” – Anglican Ecumenism
The fourth Junges Forum Anglikanismus took place successfully on 15-17 November 2024. The seminar was titled “Anglican Ecumenism” (chosen by last year’s participants) and looked at the contribution of Anglican theology and Anglican church life to the ecumenical idea. Read on
weiterlesen »Konfessionskunde wird ökumenisch betrieben
Das Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn (JAMI) ist einer der wichtigsten Arbeitspartner des Konfessionskundlichen Instituts in Bensheim (KI). Deshalb halten die beiden Kollegien jährlich ein gemeinsames Arbeitstreffen ab, das in diesem Jahr wieder in Bensheim stattfand.
weiterlesen »Kongregationalismus auf dem Prüfstand
„Kongregationalismus – Quo vadis? Eine Kirchenform auf dem Prüfstand“ war der Titel einer Tagung an der Theologischen Hochschule in Ewersbach/Dillkreis vom 18. – 20. Oktober 2024. Zu denen, die dort vortrugen, gehörten Dr. Hanna Kauhaus, Forschungsstelle Kirchen- und Gemeindetheorie am Center for Empowerment Studies (CES) in der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, und der Freikirchenreferent des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, Dr. Lothar Triebel. Kauhaus hat
den folgenden Bericht verfasst.
Liebe wahren – Wahrheit lieben
Seit dem zweiten Christlichen Convent Deutschland (CCD) 2019 nimmt bei den Jahrestreffen regelmäßig ein Referent oder ein Beratender Mitarbeiter des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim teil. Diesmal war erneut Dr. Dirk Spornhauer zu Gast beim CCD, der sich zum Thema “Liebe wahren – Wahrheit lieben” in Würzburg traf.
weiterlesen »Begegnungen in Rom
Vom 8. – 15. Oktober 2024 waren der Präsident des Evangelischen Bundes, Kirchenpräsident em. Dr. h.c. Christian Schad, und der Catholica-Referent des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, Pfarrer Martin Bräuer D.D. wieder in Rom, um Einblicke in die vom 1. – 27. Oktober tagenden Weltsynode zum Thema „Für eine synodale Kirche – Gemeinschaft, Teilhabe, Mission“ vor Ort…
weiterlesen »Einladung zur 69. Europäischen Tagung für Konfessionskunde
Für die christlichen Kirchen weltweit ist das 1700jährige Jubiläum des Konzils von Nizäa einer der herausragenden Gedenkanlässe im Jahr 2025. Die 69. Europäische Tagung für Konfessionskunde wird sich unter dem Titel „Kirchengemeinschaft und Rechtgläubigkeit“ mit der Frage befassen, welche Bedeutung dieses Konzil für die verschiedenen Kirchen heute hat. Das Konfessionskundliche Institut Bensheim lädt dazu am…
weiterlesen »Neuer Konfessionskundlicher Berater
Ein weiterer Teilnehmer des Weiterbildungsprogramms des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim hat sein Zertifikat als “Konfessionskundlicher Berater” erhalten: Pfr. Dr. Thorsten Jacobi aus der Ev. Kirche von Westfalen. In seiner Abschlussarbeit leistet er einen Beitrag zum Täufergedenken 1525 / 2025.
weiterlesen »“Receiving the First Council of Nicaea Today”
Bereits jetzt kommt ein wichtiges kirchengeschichtliches Jubiläum in den theologischen Kreisen in den Blick: Im nächsten Jahr jährt sich zum 1700. Mal das erste sogenannte Ökumenische Konzil, das im Jahr 325 in Nizäa (heute Iznik in der Türkei) stattgefunden hat. Dazu wird es sowohl auf der lokalen Ebene in Deutschland als auch auf der internationalen…
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