Im Herbst jedes Jahres liefert das Konfessionskundliche Institut Bensheim einen Ökumenischen Lagebericht ab, der auf der Jahrestagung des Evangelischen Bundes e.V. zunächst mündlich vorgetragen und dann in der Zeitschrift „Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts“ (MdKI) in schriftlicher Form einem breiteren Publikum vorgelegt wird. Hier werden die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen aus den verschiedenen Konfessionen und der Ökumene zusammengestellt und ansatzweise analysiert. Weitergehende Analysen und Einordnungen zu einzelnen Themen bieten die Referent*innen des Instituts in anderen Heften des MdKI, in Essays auf dieser Webseite oder auch in externen Zeitschriften. Im Folgenden findet sich der Ökumenische Lagebericht 2020 des Referats Anglikanismus.
Im Herbst jedes Jahres liefert das Konfessionskundliche Institut Bensheim einen Ökumenischen Lagebericht ab, der auf der Jahrestagung des Evangelischen Bundes e.V. zunächst mündlich vorgetragen und dann in der Zeitschrift „Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts“ (MdKI) in schriftlicher Form einem breiteren Publikum vorgelegt wird. Hier werden die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen aus den verschiedenen Konfessionen und der Ökumene zusammengestellt und ansatzweise analysiert. Weitergehende Analysen und Einordnungen zu einzelnen Themen bieten die Referent*innen des Instituts in anderen Heften des MdKI, in Essays auf dieser Webseite oder auch in externen Zeitschriften. Im Folgenden findet sich der Ökumenische Lagebericht 2020 des Referats Weltökumene und Anglikanismus.
Der Artikel “20 Jahre ‘Gemeinsame Erklärung zur Rechtfetrtigungslehre'” untersucht die Entwicklung des einst bilateralen Konsensdokumentes zur mulitlateralen Übereinkunft.
Aus MD 2008-5 der Leitartikel von Annegret Lingenberg Die Farbenpracht der Lambeth-Konferenz
Nach reformatorischem Verständnis gehören Eheschließung und Ehe in das weltliche Handeln Gottes. Auch die weltliche Existenz der Menschen mit ihren Ordnungen und erhaltenden Hand Gottes. Die Ehe gehört insofern zur Schöpfungsordnung, nicht zur Erlösungsordnung. Sie ist kein Gnadenmittel. Von der Versöhnung her fällt aber ein Hoffnungslicht auf die noch immer der Erlösung her werden die Orientierungen im Vorletzten, zu deren schönsten Gestalten die auf Dauer und Verlässlichkeit ausgerichtete, von Vertrauen geprägte Liebe zweier Partner zählt, konstituiert und korrigiert.
Die Erklärung von Meissen
„Aus Feinden wurden Freunde“, so ist ein Beitrag von Professor Michael Weinrich in „Zeitzeichen“ (11/2011) zum 20-jährigen Jubiläum der Meissen-Erklärung überschrieben. Diese Überschrift nimmt ein Zitat von Landesbischof Friedrich Weber, dem deutschen Ko-Vorsitzenden der Meissen-Kommission, auf, formuliert anlässlich eines Seminars, zu dem die Deutsche Botschaft in London im September eingeladen hatte.