Im zweiten Halbjahr 2024 haben die im ChristusForum Deutschland (CFD) organisierten Brüdergemeinden, die (noch) zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) gehören, ihre Entwicklung zu einer neuen evangelikalen Freikirche weiter vorangetrieben. In einem Essay des Freikirchenreferenten des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, Dr. Lothar Triebel, zu dieser Thematik werden die jüngsten Entwicklungen skizziert und eingeordnet.
weiterlesen »Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts:
Rechtzeitig zum Jahresende ist Heft 4/2024 des Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim erschienen. Aus Sicht verschiedener Konfessionen wird hier das Thema “Gerechter Friede” behandelt.
weiterlesen »Jauchzet, frohlocket…!
Mit der Geburt Jesu hat sich Gott an die Seite aller Menschen gestellt. Mit der Geburt Jesu hat Gott Hoffnung in diese Welt gebracht, – Hoffnung, dass sich das Schicksal aller Menschen ändern kann, Hoffnung, dass alle Tränen abgewischt werden. Diese Hoffnung steckt in dem kleinen Kind, das hier von seiner Mutter staunend betrachtet wird.
Das gesamte Team des Konfessionskundlichen Instituts wünscht allen Christen aller Kirchen und Konfessionen ein frohes Fest der Geburt Jesu Christi. Mögen alle den Grund zum Jauchzen und Frohlocken sehen und erkennen!
weiterlesen »Wir brauchen Orte der Hoffnung!
Zweimal jährlich treffen sich die Spitzen der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu einem Treffen, bei dem gemeinsame Anliegen besprochen werden. Das zweite solche Treffen in diesem Jahr fand am 9. Dezember im Kirchenamt der EKD in Hannover statt. Metropolit Augoustinos (Lambardakis), der Vorsitzende der OBKD und Bischöfin Kirsten Fehrs, die Ratsvorsitzende der EKD waren sich einig, dass wir nicht nur, aber vor allem in der jetzigen Zeit Orte der Hoffnung brauchen. Die Gespräche und verschiedenen Begegnungen zwischen beiden Kirchen, die regelmäßig stattfinden seien solche Orte der Hoffnung.
weiterlesen »Grundkenntnisse über die ‚anderen‘ Kirchen sind die Grundlage für das ökumenische Miteinander
Warum küssen orthodoxe Gläubige Ikonen? Warum werden Mennoniten auch „Täufer“ genannt? Was unterscheidet evangelische Freikirchen von den Landeskirchen? Was ist der Sinn des Papsttums? Sind Altkatholiken etwa konservativer als Römisch-Katholische? Woher kommt der Name ‚Methodisten‘? Warum können Evangelische bei Orthodoxen und Katholiken nicht zum Abendmahl? Was macht Pfingstkirchen und charismatische Gruppen so attraktiv? Solche und viele andere Fragen werden in den Grund- und Aufbaukursen des Konfessionskundlichen Instituts beantwortet.
Im Frühjahr 2025 findet ein weiterer Grundkurs Konfessionskunde statt. Anmeldungen ab sofort!
“Meissen, Porvoo, Bonn” – Anglican Ecumenism
The fourth Junges Forum Anglikanismus took place successfully on 15-17 November 2024. The seminar was titled “Anglican Ecumenism” (chosen by last year’s participants) and looked at the contribution of Anglican theology and Anglican church life to the ecumenical idea. Read on
weiterlesen »Konfessionskunde wird ökumenisch betrieben
Das Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn (JAMI) ist einer der wichtigsten Arbeitspartner des Konfessionskundlichen Instituts in Bensheim (KI). Deshalb halten die beiden Kollegien jährlich ein gemeinsames Arbeitstreffen ab, das in diesem Jahr wieder in Bensheim stattfand.
weiterlesen »Kongregationalismus auf dem Prüfstand
„Kongregationalismus – Quo vadis? Eine Kirchenform auf dem Prüfstand“ war der Titel einer Tagung an der Theologischen Hochschule in Ewersbach/Dillkreis vom 18. – 20. Oktober 2024. Zu denen, die dort vortrugen, gehörten Dr. Hanna Kauhaus, Forschungsstelle Kirchen- und Gemeindetheorie am Center for Empowerment Studies (CES) in der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, und der Freikirchenreferent des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, Dr. Lothar Triebel. Kauhaus hat
den folgenden Bericht verfasst.
Liebe wahren – Wahrheit lieben
Seit dem zweiten Christlichen Convent Deutschland (CCD) 2019 nimmt bei den Jahrestreffen regelmäßig ein Referent oder ein Beratender Mitarbeiter des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim teil. Diesmal war erneut Dr. Dirk Spornhauer zu Gast beim CCD, der sich zum Thema “Liebe wahren – Wahrheit lieben” in Würzburg traf.
weiterlesen »Begegnungen in Rom
Vom 8. – 15. Oktober 2024 waren der Präsident des Evangelischen Bundes, Kirchenpräsident em. Dr. h.c. Christian Schad, und der Catholica-Referent des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, Pfarrer Martin Bräuer D.D. wieder in Rom, um Einblicke in die vom 1. – 27. Oktober tagenden Weltsynode zum Thema „Für eine synodale Kirche – Gemeinschaft, Teilhabe, Mission“ vor Ort…
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