„Vom Konflikt zur Koinonia – täuferische Kirchen in Deutschland in Geschichte und ökumenischer Gegenwart“ – so lautet das Thema der 68. Europäischen Tagung für Konfessionskunde, die vom 23. bis 24. Februar 2024 im Konfessionskundlichen Institut in Bensheim stattfinden wird.
Herzliche Einladung dazu! Bitte melden Sie sich bis spätestens 19. Januar 2024 im Konfessionskundlichen Institut (info@ki-eb.de) an. (Spätere Anmeldungen sind nach Absprache ggf. möglich.)

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Während der Generalversammlung in Ulm wurde auch die Gelegenheit genutzt, den Personalwechsel im Referat Anglikanismus und Weltökumene des Konfessionskundlichen Instituts gebührend zu begehen. Im Anschluss an das Ökumene-Update verabschiedete Institutsleiterin Dr. Dagmar Heller den wissenschaftlichen Referenten für Weltökumene, Prof. Dr. Jonathan Reinert und dankte für seine wertvolle Arbeit – insbesondere im Zusammenhang mit der Vollversammlung…

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Asketisch aussehende bärtige Männer in Kapuzen, weise Alte in schwarzen Kutten, die Gläubigen geistlichen Rat geben, frauenfeindliche Festungen auf dem Berg Athos … das sind nur einige der Bilder, die viele im Kopf haben, wenn sie an Mönchtum in den orthodoxen Kirchen denken. Diese Bilder einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, hatten sich 20 junge Studierende vorgenommen und trafen sich vom 7.-9. Juli 2023 zur Tagung des Jungen Forum Orthodoxie im koptisch-orthodoxen Kloster in Höxter-Brenkhausen unter der Leitung der Orthodoxiereferentin des Konfessionskundlichen Instituts, Dr. Dagmar Heller.

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Am 16. Juni lud das Konfessionskundliche Institut des Evangelischen Bundes zu seinem alljährlichem Sommerempfang ins Wolfgang-Sucker-Haus nach Bensheim. Neben den etwa 60 Gästen, bestehend aus Vertretern der Kirche, Politik und des Evangelischen Bundes, begrüßte die Leiterin des Konfessionskundlichen Instituts Dr. Dagmar Heller den hessischen Kultusminister, Prof. Dr. Alexander Lorz.

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Vom 7. bis 9. Mai 2023 besuchten vier Mitarbeitende des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim die Zentrale des Ökumenischen Rates der Kirchen in Genf sowie das nahegelegene Ökumenische Institut in Château de Bossey. Für die vorrangig auf Deutschland bezogene Arbeit des Konfessionskundlichen Instituts sind die Kontakte in die internationale Ökumene von entscheidender Bedeutung.

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Vom 15.-17. September 2023 und vom 26.-28. Januar 2024 bietet das Konfessionskundliche Institut einen neuen Aufbaukurs Konfessionskunde an. Der Kurs wird sich verschiedenen konfessionellen Gottesdienstverständnissen widmen und ihre Rückwirkungen auf Liturgie und Raum beleuchten.

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Ende März kamen die Kirchenpräsidenten der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland zu Besuch ins Konfessionskundliche Institut. Zwischen Freikirche und Institut gibt es schon seit langem gute Arbeitsbeziehungen.

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Am 27. und 28. März 2023 führten das Konfessionskundliche Institut Bensheim und das Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik ein wissenschaftliches Fachgespräch zur Klärung der Aufgabe und künftigen Rolle von Konfessionskunde durch. Dabei wurde über den Zustand und die Zukunft der Disziplin Konfessionskunde gesprochen.

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Vor etwas mehr als einem Jahr hat Russland die Ukraine überfallen. Eine große Zahl von Ukrainern und Ukrainerinnen sind in der Folge nach Deutschland geflohen, in der Mehrzahl sind sie orthodoxe Gläubige. Im kirchlichen Bereich hat sich die Situation vor allem dahingehend verändert, als es inzwischen mehrere neu gegründete ukrainische Gemeinden in Deutschland gibt. Wir bieten hier eine Liste ukrainischer Gemeinden in Deutschland, die je nach erhaltenen Informationen aktualisiert wird.

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