In “gelebter Pneumatologie” liegt großes Potential für die Einheit der Kirche. Das ist eines der Ergebnisse des sechsten Jungen Forums Freikirchen, das sich im September 2025 mit Erfahrungen mit dem Heiligen Geist in verschiedenen Freikirchen und in der Römisch-katholischen Kirche beschäftigte. Gastgeberin war die Theologische Hochschule Reutlingen, die von der Ev.-methodistischen Kirche getragen wird.
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Zwischen Geistvergessenheit und Geistversessenheit? – Einladung zum 6. “Jungen Forum Freikirchen”
“Pneumatologie in Freikirchen” – darum geht es bei der diesjährigen Jahrestagung des “Jungen Forums Freikirchen” des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim. Sie findet vom 18.9. bis 20.9.2025 in der Theologischen Hochschule Reutlingen statt. Herzliche Einladung dazu! „Einführung in die charismatische Spiritualität“, „Geisterfahrung als Chance für die Ökumene“, „Die Gabe der Prophetie – eine biblisch- und praktisch-theologische Reflexion“ und anderes mehr stehen auf dem Programm.
weiterlesen »Pünktlich zum Täuferjubiläum: Buch “Mennoniten”
Pünktlich zur 500-Jahrfeier der täuferischen Bewegung ist das Buch “Mennoniten” erschienen. Herausgegeben von Fernando Enns vereint es 21 Beiträge von Fachleuten zu Geschichte, Theologie und weltweiter Verbreitung der Mennoniten. Der Band ist der achte in der vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim verantworteten Reihe “Kirchen der Gegenwart.
weiterlesen »Umfrage zur Predigtgemeinschaft von EKD und Vereinigung Ev. Freikirchen
“Predigtgemeinschaft” ist vielfach gelebte Praxis und nun auch das Thema eines Forschungsprojekts. Teil des Projekts ist eine Umfrage; diese richtet sich an alle, die haupt- oder ehrenamtlich in einer frei- oder landeskirchlichen Gemeinde predigen oder gepredigt haben. Bitte machen Sie mit!
weiterlesen »Ökumenischer Lagebericht 2023: Freikirchen in der Ökumene
Der Ökumenische Lagebericht 2023 des Freikirchenreferenten des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, Dr. Lothar Triebel, beleuchtet insbesondere ökumenische Aspekte freikirchlichen Handelns und Seins im Jahr 2023.
weiterlesen »Neuer Bischof für die Evangelisch-methodistische Kirche
Im Februar tagte die Zentralkonferenz Deutschland der Evangelisch-methodistischen Kirche. Dabei wählte sie einen neuen Bischof, Werner Philipp, als Nachfolger von Harald Rückert. KI-Freikirchenreferent Lothar Triebel nahm als Gast teil.
weiterlesen »Ökumenischer Arbeitsbesuch im Konfessionskundlichen Institut
Die baptistischen Delegierten in den regionalen Arbeitsgemeinschaften Christlicher Kirchen (ACK) und in der Bundes-ACK kamen im Januar zu ihrer jährlichen Arbeitstagung zusammen. Diese fand 2025 ausnahmsweise nicht in Elstal bei Berlin statt, wo die Hochschule und viele andere Einrichtungen des BEFG liegen, sondern im Wolfgang-Sucker-Haus in Bensheim, dem Dienstsitz des Konfessionskundlichen Instituts (KI) des Evangelischen Bundes.
weiterlesen »Ausstellung „500 Jahre Täuferbewegung 1525-2025“ in Bensheim
Seit 1525 gibt es wieder christliche Gemeinden, die nur taufen, wenn der Täufling selbst seinen Glauben bekannt hat. Um deren Geschichte und Gegenwart geht es in der vom Verein „500 Jahre Täuferbewegung 1525-2025“ konzipierten Wanderausstellung. Darum ging es auch bei der Vernissage am 22.1.2025 in Bensheim – und darum, was das mit den Landeskirchen zu tun hat, mithin: Es ging um die ökumenische Relevanz der täuferischen Tradition.
weiterlesen »Freikirchen zu politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen
Von Oktober 2023 bis September 2024 gab es ungewöhnlich viele Äußerungen aus Freikirchen zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Hintergrund waren vor allem das Hamas-Massaker in Israel am 7.10.2023 und seine Folgen sowie die Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern 2024. Hinzu kamen als Anlässe verschiedene Jahrestage.
weiterlesen »Freikirchen zu politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen
Zwischen Oktober 2023 und September 2024 gab es ungewöhnlich viele Äußerungen aus Freikirchen zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Hintergrund waren vor allem das Hamas-Massaker in Israel am 7.10.2023 und seine Folgen sowie die Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern 2024. Hinzu kamen als Anlässe verschiedene Jahrestage. In Summe kann man sagen, dass diese Stellungnahmen den Kämpfen für Demokratie und Menschenrechte, gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus dienen sollten.
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